CBD bei Schlafstörungen
Das Wichtigste in Kürze
- Fast jeder kennt sie, manche müssen sich sogar regelmässig damit herumschlagen: Schlafstörungen können den Alltag massiv ins Wanke bringen.
- Nachts liegt man wach und grübelt – tagsüber leiden die Konzentration und die Leistungsfähigkeit. Für die Familie bleibt dann oft keine Kraft mehr.
- Mit CBD können Sie Schlafprobleme bis zu einem gewissen Grad entgegnen.
- Wer durch Stress oder Ängste schlecht schläft, sollte die beruhigende Wirkungskraft von Cannabidiol mal ausprobieren.
Cannabidiol hat viele positive Wirkungen auf den menschlichen Organismus. Inzwischen mehren sich auch die Erkenntnisse, die darauf hindeuten, dass der Schlaf ebenso profitieren könnte. Für viele Menschen, die unter andauernden oder akuten Schlafstörungen leiden, ist das womöglich ein Weg hin zu mehr Schlaf und Erholung.
Schmerzen, Ängste, Stress – CBD hilft in der Regel
Wer nicht einschlafen kann oder nachts häufig aufwacht, hat üblicherweise Gründe dafür. Oft sind das diffuse (oder auch ganz konkrete) Ängste, der Stress des Alltags aus dem Beruf und womöglich der Familie – oder einfach Schmerzen, die sich im Liegen bemerkbar machen. Wer etwa Rückenschmerzen hat, läuft Gefahr, dass die Schmerzen in andere Körperregionen abstrahlen und das Einschlafen somit noch schwieriger machen.
Inzwischen gibt es aus der Wissenschaft erste Erkenntnisse, inwieweit die pflanzliche Extraktion von CBD den Schlaf stabilisiert. CBD wirkt auf den gesamten Organismus beruhigend, was die Einschlafphase im besten Fall enorm verkürzt und auch das Risiko verkleinern hilft, mitten in der Nacht aufzuwachen und nicht mehr weiterschlafen zu können. Zudem wirkt CBD in vielen Fällen schmerzlindernd und begünstigt so ebenfalls das Einschlafen.
CBD kann begleitend eingenommen werden
Wer nicht in den Schlaf findet, verzweifelt irgendwann beinahe am vergeblichen Versuch. Viele probieren es irgendwann mit einem beruhigenden Tee oder – wenn das nichts hilft – mit Schlaftabletten bzw. starken Schlafmitteln. Dabei könnte man es doch zunächst mit einer sanfteren Alternative wie CBD versuchen, bevor aus einer verzweifelten Lage schnell eine Abhängigkeit von Schlafmitteln wird.
CBD können Sie begleitend einnehmen. Erfolgversprechend kann eine Kombination mit der Einnahme von Melatonin. Dieses Hormon produziert der Körper eigentlich selbst, manchmal allerdings nicht in ausreichender Menge – dann hilft es, Melatonin in Form von Kapseln einzunehmen. Das Hormon reguliert den Nacht-Tag-Rhythmus und bewirkt zusammen mit CBD, dass man in der Regel sehr viel besser einschläft und durchschläft. Besonders hilfreich ist dabei vielen Erfahrungsberichten zufolge CBD-Öl.
Was ist mit Nebenwirkungen?
Auszuschließen sind Nebenwirkungen natürlich nie, aber verglichen mit herkömmlichen, womöglich starken Schmerzmitteln kann CBD nicht zu einer Abhängigkeit führen. Überdies ist der Wirkstoff auch deutlich besser verträglich für unseren Organismus. Eine mögliche Nebenwirkung von CBD ist eine Austrocknung der Mundschleimhaut, allerdings tritt das nur auf, wenn man über den Tag – also vor dem Einschlafen – zu wenig Flüssigkeit zu sich genommen hat. Abgesehen davon wird aus guten Gründen oft dazu geraten, ausreichend zu trinken.
Eine weitere mögliche Wirkung: sinkender Blutdruck. In der Regel ist das ja etwas Positives, nur eben nicht für Menschen, die von Haus aus einen niedrigen Blutdruck besitzen. Wer darunter leidet, sollte die Werte regelmässig überprüfen. Und, nicht zuletzt: CBD kann unter Umständen dazu führen, dass man sich müde fühlt und schläfrig – was angesichts der Schlafprobleme allerdings eher ein Vorteil sein dürfte, wenn man dem Gefühl der Schläfrigkeit nachgeben kann.